Die aus Russland stammende Operndiva Anna Netrebko steht auf der Sanktionsliste der Ukraine. Ihr Konzert am 16. Oktober in Prag könnte deswegen abgesagt werden.
Nach Polen hat Tschechien als zweites EU-Land eine russische Tennisspielerin am Flughafen abgewiesen. Sie wollte an einem Turnier in der Hauptstadt Prag teilnehmen.
Auf der heutigen Sitzung ermächtigte die tschechische Regierung Verteidigungsministerin Jana Černochová, über die Möglichkeit zu verhandeln, sich dem von der Bundesrepublik... mehr ›
Als zweites EU-Land hat Tschechien offiziell Strafmaßnahmen gegen den orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill I. wegen dessen Unterstützung des russischen... mehr ›
Die Tschechische Republik plant die Vorbereitung modernisierter T-72-Panzer für die Ukraine. Dies entnimmt man der Website des Verteidigungsministeriums der... mehr ›
Tschechische Gerichte haben bisher neun Personen wegen Billigung der russischen Aggression in der Ukraine verurteilt, die meisten von ihnen zu Geldstrafen.
Laut Eurostat-Daten beherbergt die Tschechische Republik die meisten ukrainischen Flüchtlinge mit vorübergehendem Schutzstatus pro Einwohner in der Europäischen Union.
Wie der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala am Dienstag bekannt gab, hat das Land seine Abhängigkeit von russischem Gas innerhalb von acht Monaten von 97 Prozent auf drei... mehr ›
Kurz nach dem Angriff der Russen auf die Ukraine half auch das Kloster in Haindorf den Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine flohen. Schon am 1. März kamen die ersten... mehr ›
MR. PARKIT betreibt in Prag ein Garagen- und Parkplatznetz. Das innovative Konzept ermöglicht es Prag-Besuchern, Stellplätze bequem im Voraus und zu einem günstigen Preis zu reservieren.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört