Tomio Okamura lehnt Zusammengehen mit der Partei der Bürgerrechte (SPO) ab
Prag - Die Partei der Bürgerrechte (SPO), besser bekannt als "Zemanovci" (Anhänger von Miloš Zeman), sollte bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus in diesem Jahr gemeinsam mit der... mehr ›
Politikerin twitterte Fotos vom gemeinsamen Bier in Prager Kellerrestaurant - Rechtspopulist Tomio Okamura auch dabei
Prag - Der ehemalige tschechische Staatspräsident Václav Klaus traf am Dienstagabend in einem Prager Restaurant die französische Europa-Abgeordnete Marine Le Pen.Fotos, die die... mehr ›
500 Demonstranten versammelten sich auf dem Altstädter Ring und zogen zum Innenministerium
Prag - Mehrere Hundert Menschen haben am Samstag "gegen die Islamisierung" Tschechiens demonstriert, berichtet das öffentlich-rechtliche Tschechische Fernsehen ČT.Auf dem... mehr ›
Prag - Erst vor wenigen Tagen präsentierte Tomio Okamura die bekannte Anwältin und schillernde Persönlichkeit Klára Samková als Spitzenkandidatin seiner populistischen Úsvit-... mehr ›
Prag - Die Quereinsteiger unter den tschechischen Politikern genießen in der Bevölkerung momentan das größte Vertrauen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Prager... mehr ›
Prag - Der Senator Tomio Okamura (unabhängig) hat gegen die tschechische Niederlassung der NGO Transparency International Strafanzeige erstattet. Er wirft dem Unternehmen unter... mehr ›
Tschechische Tourismusvereinigung stellt offizielle Statistik in Frage
Prag - Was Winston Churchill sicher ohnehin vermutet hätte, scheint nun auch eine neue Untersuchung statistisch zu belegen: Die tschechische Bierstatistik macht die Tschechen... mehr ›
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört