Das kommunistische Regime in der ČSSR begann im Jahre 1951 mit der Errichtung des Eisernen Vorhangs. Von 1952 bis Mitte der sechziger Jahre gab es einen elektrischen... mehr ›
Die Bartolomejska in der Prager Altstadt ist eine ruhige Gasse. Während über die nahe Narodni Straßenbahnen rattern und sich Autos durch den Verkehr quälen, geht es in der... mehr ›
Wochenmagazin Respekt veröffentlicht neue Dokumente zu einem Fall aus dem Jahr 1950
Prag - Der weltbekannte tschechische Schriftsteller, der in Paris lebende 79-jährige Milan Kundera, soll als junger Mann einen West-Agenten bei der kommunistischen... mehr ›
Der kommunistische Geheimdienst der ČSSR spitzelte Dada-Theater aus
Prag - Jára Cimrman, das imaginäre tschechische Multitalent, hat auch den kommunistischen Staatssicherheitsdienst StB der Tschechoslowakei beschäftigt.So hätten Agenten regelmäßig... mehr ›
Regierungskoalition setzt Konzept durch - Sozialdemokraten verließen bei der Abstimmung den Saal
Prag - In Tschechien soll ein Institut zur Erforschung totalitärer Systeme entstehen. Das beschloss gestern das Abgeordnetenhaus in Prag mit den Stimmen der Regierungskoalition.... mehr ›
"Langer-Lustration" deckt in 15 Fällen Geheimdienst-Vergangenheit von Polizeibeamten auf
Prag - Die von Innenminister Ivan Langer angeordnete erneute "Lustration" der höheren Polizeibeamten hat weitere Stasi-Fälle aufgedeckt.Bei der Kontrolle innerhalb der... mehr ›
Zeitung berichtet über Geheimdienst-Vergangenheit seiner Lebensgefährtin Jitka Mitisková
Prag - Polizeipräsident Vladislav Husák gerät immer stärker unter Druck.Nachdem er unter Verdacht steht, interne Informationen an Kollegen weitergegeben zu haben, um diese vor... mehr ›
Im noch zu gründenden Institut des nationalen Gedächtnisses könnte sich der ODS-Politiker auch Ex-Kommunisten vorstellen
Prag - Prags Oberbürgermeister Pavel Bém (ODS) kann sich vorstellen, dass auch frühere KP-Mitglieder im Aufsichtsrat des noch zu gründenden Instituts des nationalen Gedächtnisses... mehr ›
ČSSD regt Aufsichtsrat nach Modell des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an
Prag - Während die Slowakei und Polen längst Institute vergleichbar der deutschen Birthler-Behörde gegründet haben, wird in Tschechien noch darüber diskutiert.Die Regierung von... mehr ›
17 Kilometer Akten sollen öffentlich zugänglich werden
Prag - „StBler verlieren ihre Anonymität“, titelt die Tageszeitung Mladá fronta Dnes (Prag).Die Akten des früheren kommunistischen Staatssicherheitsdienstes StB sollen ins... mehr ›
Josef Tošovský weist Vorwürfe der Zeitung Mladá fronta Dnes zurück
Prag - Josef Tošovský, früherer Premier und langjähriger Gouverneur der Tschechischen Nationalbank (ČNB), hat Vorwürfe zurückgewiesen, er habe mit der kommunistischen... mehr ›
Pavol Miháľ soll zwischen 1984 und 1988 für den kommunistischen Staatssicherheitsdienst gearbeitet haben
Prag -Der Chef der tschechischen Interpol-Abteilung, Pavol Miháľ, wird sein Amt vermutlich niederlegen müssen. Das berichtete die Tageszeitung Lidové noviny (Prag).Danach habe... mehr ›
Gremium soll Verstrickungen von katholischer Kirche und Staatssicherheitsdienst untersuchen
Prag - Der tschechische Kardinal Miloslav Vlk hat die Einrichtung einer Kommission angeregt, die die Verstrickungen von katholischer Kirche und dem ehemaligen kommunistischen... mehr ›
Die Stadt Tábor gehört dank ihrer langen Geschichte, ihrer architektonischen Sehenswürdigkeiten und der interessanten Lage zu den touristisch sehr attraktiven Orten in der Tschechischen Republik. Tábor ist heute die zweitgrößte Stadt Südböhmens und zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Region geworden.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört