Entspanntes Abkühlen, Baden für lau oder FKK am Stadtrand von Prag
Prag – Etwa zwanzig Minuten vom Stadtzentrum entfernt, liegt die weitflächige Grünanlage Hostivařský lesopark des Prager Stadtteils Hostivař. Inmitten eines Waldparks ... mehr ›
Frei- und Hallenbad für Sportschwimmer und Spaßplanscher
Prag – Das ganze Jahr geöffnet und im Sommer überfüllt - so lässt sich das Prager Schwimmstadion Podolí ganz gut beschreiben. Maßgebender Faktor dafür ist die Wassertemperatur (... mehr ›
Großes Naherholungsgebiet mit Wander-, Bade- und Klettermöglichkeiten
Prag - Zahlreiche Möglichkeiten gibt es in Prag, dem Trubel der Innenstadt zu entkommen, beispielsweise kann man sich in einen der vielen Parks oder an das Moldauufer flüchten.Ein... mehr ›
Prag - Tschechien hat bekanntlich aufgrund seiner geographischen Lage "im Herzen Europas" (so die notorisch bemühte Werbefloskel der tschechischen Tourismusbehörde) nicht allzu... mehr ›
Freibad in Střešovice entwickelt sich nach Modernisierung zum Besuchermagneten
Prag - Das Freibad Petynka in Střešovice wurde im Sommer 2014 nach Umbau, Komplettrenovierung und umfangreicher Modernisierung wieder eröffnet.Das vormals marode und öde anmutende... mehr ›
Ländliche Idylle am Krankenhaus am Rande der Stadt
Prag - Einen geradezu ländlichen Charakter hat das Prager Naturfreibad Motol, das sich unterhalb des Fakultätskrankenhauses neben der Siedlung Homolka befindet. Das gilt vor allem... mehr ›
Sandstrand, klares Wasser, Kiefernwald: südländisches Flair vor den Toren der Hauptstadt
Prag - Nur einen Katzensprung von Prag entfernt liegt der bei den Hauptstädtern wegen seines klaren Wassers und seines schönen Sandstrands beliebte Baggersee Lhota.Der Badesee... mehr ›
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört