Vor den Kommunalwahlen in Tschechien sorgt der Bürgermeister einer Kleinstadt für Aufsehen. Er schießt gegen ausländische Arbeiter des örtlichen Škoda-Werks. Dabei ist der Vater... mehr ›
Ende vergangener Woche berichtete das Online-Magazin automobil-produktion.de über Streikvorbereitungen in den drei großen tschechischen Skoda-Werken Mlada Boleslav,... mehr ›
Der tschechische Regierungschef Bohuslav Sobotka will mit dem Management der Volkswagen-Marke Skoda über mögliche Produktionsverlagerungen nach Deutschland reden. Das würde 2000... mehr ›
Die heiß laufenden Bänder bei VW-Tochter Skoda haben die Fahrzeugproduktion in Tschechien auf ein neues Rekordniveau getrieben: 2016 wurden 1,344 Millionen Einheiten gebaut, acht... mehr ›
In Tschechien lief ein Skoda Kodiaq als zweimillionste Fahrzeug des Werks Kvasiny vom Band. Das VW-Tochter fertigte Jubiläumsfahrzeug in der Farbe Moon-Weiß.
Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda hat bis November schon mehr Autos verkauft als im vergangenen Jahr. Mit neuen Geländeautos dürfte das Geschäft 2017 noch besser verlaufen... mehr ›
Gut Ding will Weile haben. Skoda entschließt sich spät zu einem familientauglichen Geländewagen, der dafür aber die gesamte Konkurrenz in den Schatten stellen soll. Der Kodiaq ist... mehr ›
Diese Skoda-Fahrzeuge, zu ihrer Zeit jeweils das Topmodell der Marke, waren häufig erste Wahl der tschechoslowakischen beziehungsweise tschechischen Präsidenten
(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - Ein Skoda Hispano-Suiza wurde vor 90 Jahren zum offiziellen Wagen des ersten tschechoslowakischen Staatspräsidenten Tomás Garrigue... mehr ›
Mit 276.600 Auslieferungen im ersten Quartal schreibt der tschechische Hersteller einen neuen Rekord. Wachsen kann die VW-Tochter vor allem in Europa und China.
MLADA BOLESLAV (dpa-AFX) - Der tschechische Autobauer Skoda hat mit rund 500 geladenen Gästen den Einstieg des VW (Volkswagen vz)-Konzerns vor 25 Jahren gefeiert.
Die Abgaskrise bei Volkswagen erreicht immer stärker auch die Konzerntöchter: Jetzt fährt Skoda die Produktion in einem tschechischen Werk zurück. Betroffen sind die Modelle Fabia... mehr ›
Zum Amtsantritt in Mladá Boleslav spart der neue Skoda-Vorstandsvorsitzende Bernhard Maier nicht mit Lob für die automobile Tradition im Nachbarland Tschechien.
Skoda-Chef Winfried Vahland sollte das Nordamerika-Geschäft von Volkswagen übernehmen. Stattdessen verlässt er nun laut Medienberichten den Konzern. Der überraschende Schritt ist... mehr ›
Viel Platz für wenig Geld: Bislang regierte beim Kauf eines Skoda der Verstand. Das ist vorbei - bei der neuen Top-Limousine Superb kann endlich auch das Herz mitreden.
Prag - Der tschechische Autohersteller Škoda verwandelt die tschechische Hauptstadt in einen Weltraumbahnhof - und schießt den Prager Fernsehturm kurzerhand ins Weltall.Der Start... mehr ›
Die Rekordzahlen von Skoda haben die tschechische Autoindustrie auf Höhenflug geschickt. Laut Zahlen des dortigen Herstellerverbandes AutoSAP stieg der Gesamtummsatz 2014 um 15... mehr ›
MLADA BOLESLAV (dpa-AFX) - Die tschechische Metallgewerkschaft Kovo hat für den 15. April zu einem Protest vor der Firmenzentrale des Autobauers Skoda aufgerufen.
KVASINY (awp international) - Die Volkswagen-Tochter Skoda baut ihr Werk im nordböhmischen Kvasiny aus. Der tschechische Ministerpräsident Bohuslav Sobotka und Vertreter des... mehr ›
Im tschechischen Werk Kvasiny ist heute der erste Skoda Superb der dritten Generation vom Band gerollt. Es handelte sich um ein Fahrzeug in "Business Grey"
(Motorsport-Total.com/Auto-Medienportal) - Für die Fertigung des Superb investierte Skoda in Kvasiny in neue Produktionstechnologien, Montage und Logistikflächen.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört