Prag - Die Schuld für die Probleme bei der Bewältigung der aktuellen Flüchtlingskrise sieht der tschechische Innnenminister Milan Chovanec (ČSSD) auf deutscher Seite.
Ein entsprechendes Statement veröffentlichte der sozialdemokratische Politiker heute auf seinem Twitteraccount: "Das aktuell größte Problem bei der Bewältigung der Migration ist die nichtkonsistente Politik Deutschlands. Auch die Muskelspiele vor den Nachbarn über die Grenze hinweg können das nicht verdecken!"
Chovanec reagiert damit offenbar auf Meldungen, der deutsche Innenminister Thomas de Maizière habe im Streit um die Umverteilung von Flüchtlingen als Druckmittel eine Kürzung von Strukturfonds für osteuropäische Staaten ins Gespräch gebracht. (nk)
Aktuálně největším problémem řešení migrace je nekonzistentní politika Německa. Ani ukazování svalů sousedům přes hranice to nezakryje!
— Milan Chovanec (@Milan_Chovanec) 15. September 2015
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