Prag - Am 17. April feierte im Nationaltheater in Prag ein neues Programm des Ballett-Ensembles Premiere: Die Tschechische Ballett-Symphonie II. Sie knüpft dabei an das gleichnamige abendfüllende Programm aus der Vergangenheit an, bei dem die Musik bedeutender tschechischer Komponisten und das Schaffen mehrerer Generationen tschechischer Choreografen aufeinandertrafen.
Für die Ballett-Symphonie II übernahmen drei Choreografen je einen Teil, Jiří Kylián die "Feldmesse" von Bohuslav Martinů, Petr Zuska Antonín Dvořáks "Stabat Mater" und Viktor Konvalinka Jan Jiráseks "Guru".
In der laufenden Saison gibt es noch fünf weitere Aufführungen, am 30. April, zwei am 11. Mai sowie je eine am 18. und 25. Juni. (nk)