Prags größte künstliche Eislauffläche unter freiem Himmel befindet sich gegenüber dem Sparta-Fußballstadion
Prag - Wenn die Temperaturen langsam gegen Null gehen, die Weihnachtsmärkte beginnen und es vielleicht sogar schon ein bisschen geschneit hat, werden auch wieder die ersten... mehr ›
Kleine, aber feine Schlittschuhlaufbahn neben dem Ständetheater
Prag - Auch dieses Jahr hat die schöne Eislaufbahn in der Prager Innenstadt wieder geöffnet und bietet Groß und Klein eine großartige Gelegenheit, das Freizeitprogramm in den... mehr ›
Taucher der Feuerwehr konnten nur noch Leiche des Mannes bergen
Vranov nad Dyjí/Prag - Zu einem tödlichen Unfall kam es am frühen Donnerstagnachmittag auf dem zugefrorenen Stausee der Frainer Talsperre (Vranovská přehrada) in Südmähren. ... mehr ›
Aussichtsplattform, Restaurant und Hotel: Fernsehturm Žižkov (Žižkovská televizní věž)
Der Prager Fernsehturm ist von kaum einer Stelle der Stadt zu übersehen. Er steht östlich und etwas erhöht zum Prager Stadtkern an der Schnittstelle der Stadtteile Žižkov und... mehr ›
Kostenloses Schlittschuhlaufen am Obstmarkt und auf der Moldauinsel Štvanice
Prag - Der Prager Stadtrat hat gestern beschlossen, die Einrichtung von Eislaufflächen unter freiem Himmel auch in diesem Winter wieder finanziell zu unterstützen. Das gab gestern... mehr ›
Der für die Öffentlichkeit zugängliche Prager Fernsehturm ist 216 Meter hoch. Seine Aussichtsplattform und das Turmrestaurant sind ein beliebtes Ausflugsziel und Anlaufpunkt für in- und ausländische Besucher.
Urlaub mit Kindern: Traumhaft Urlaub machen und märchenhaft wohnen - dafür stehen das unweit von Nové Město na Moravě gelegene Hotel Podlesí und das Märchendorf Podlesíčko.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört