Der Umfang der Gütertransporte auf der Schiene lag in Tschechien im vergangenen Jahr so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr. So wurde beispielsweise weniger Kohle zu den Kraftwerken befördert. Zudem gelingt es weiterhin nicht, mehr Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Für viele Tschechen ist es jedes Jahr eines der größten Sportereignisse: die Eishockey-Weltmeisterschaft. Ende der Woche beginnt das Turnier, bei dem das tschechische Team als Titelverteidiger antritt. Nationaltrainer Rulík setzt dabei in seinem vorläufigen Aufgebot auf altbewehrte Kräfte und NHL-Power.
Die Galerie der Hauptstadt Prag (GHMP) protestiert gegen eine geplante Ausstellung des US-amerikanischen Fotografen Bruce Weber in der Slowakischen Nationalgalerie (SNG).
Sie kommentieren die aktuelle Weltlage, es gibt aber auch Anmerkungen zu den Reisemöglichkeiten zwischen Prag und Dresden oder zum Osterbier aus Pilsen.
Hana Huszár hat einen Doktortitel in Molekularbiologie. Nachdem sie einige Zeit am angesehenen ISTA in Wien geforscht hat, schlug sie einen eher unkonventionellen Weg für eine Wissenschaftlerin ein: Sie verlies das Labor und widmet sich seitdem der Projektkoordination. Heute ist sie an der Universität in Graz angestellt und hält ein europaweites Forschungskonsortium zusammen. In unserer Videoserie berichtet Hana Huszár, inwiefern ihr der wissenschaftliche Background dabei hilft, Gelder zu beantragen und Kooperationen herzustellen.
MR. PARKIT betreibt in Prag ein Garagen- und Parkplatznetz. Das innovative Konzept ermöglicht es Prag-Besuchern, Stellplätze bequem im Voraus und zu einem günstigen Preis zu reservieren.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört