Rubrik: Gastronomie | Veröffentlicht am: 18.04.2014

Prag - Das Thai-Restaurant Yam Yam an der Metrostation Vyšehrad steht im Ruf, das schärfste Süppchen in der tschechischen Hauptstadt zu kochen.

Die dickflüssige, mit Hähnchenfleisch und Pilzen versetzte Vorspeise soll nicht nur so feurig sein, dass kaum jemand seinen Teller leer zu essen vermag. Sie ist sogar so scharf - wie die Leiterin des Thai-Restaurants fast mit etwas Stolz zugibt - dass es immer wieder vorkommt ("schon mindestens vier Mal"), dass sich Restaurantgäste nach dem Genuss der berüchtigten Suppe direkt in die Obhut von Rettungssanitätern begeben müssen. 

Anlass für einen wagemutigen Studenten der Höheren Fachschule für Publizistik (VOŠP) den Selbstversuch zu wagen. Entsprechend vorgewarnt, möchte er jedoch zunächst dem Chefkoch über die Schulter blicken. Und - Hobbyköche, bitte Stift und Papier bereithalten - tatsächlich verrät der Zeremonienmeister am Wok, wie er das Höllenfeuer im Gaumen entfacht.

Doch wird dieses Wissen Lukáš Pohl bei seinem Selbstversuch von praktischem Nutzen sein? (nk)

Autor: Niels Köhler
Themen: Thai Food, thailändische Restaurants, Yam Yam, Prager Restaurants, Lokales
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