Cheb/Prag - Ein Bericht des regionalen tschechischen Fernsehsenders TV Západ: Die westböhmische Stadt Cheb kämpft weiter gegen den Sextourismus und insbesondere gegen den offenen... mehr ›
Schwerpunkte der Straßenprostitution im Visier der Polizei
Cheb/Prag - Ein neuer Versuch im Kampf gegen die Straßenprostitution im westböhmischen Cheb: Die Polizei will die bekannten Schwerpunkte der Straßenprostitution noch stärker ins... mehr ›
ČTK kartiert aktuelle Situation von Prostitution und Rotlicht-Gewerbe in Prag
Prag - In Prag gibt es derzeit etwa achtzig Etablissements, die erotische Programme und sexuelle Dienstleistungen anbieten. Auf der Straße dagegen sieht man nur noch wenige... mehr ›
Der Mann wollte auf die Pirsch - die Frau erholte sich von ihren Freiern
Pilsen - Ein ungleicher "Revierkampf" sorgt in Tschechien für Belustigung und Besorgnis zugleich. Beim Streit um einen Hochsitz soll eine Prostituierte in der Nähe von Pilsen (... mehr ›
Warnplakate in deutscher Sprache an der E55, Verbot des innerstädtischen Straßenstrichs
Prag - Im nordböhmischen Dubí (Eichwald) will man neue Wege im Kampf gegen das Geschäft mit dem käuflichen Sex gehen.Ab August sollen zwei Webkameras das Geschehen in den beiden... mehr ›
Verfassungsgericht gibt Gemeinden das Recht, die Prostitution aus dem öffentlichen Raum zu verbannen
Brünn/Prag - Städte und Gemeinden können die Prostitution im öffentlichen Raum auf ihrem Gebiet verbieten. Das entschied gestern das Verfassungsgericht in Brünn.Damit gaben die... mehr ›
Das Besucherzentrum Becherovka befindet sich mitten im historischen Kern von Karlsbad. Jedes Jahr lockt es Tausende Besucher an, die dem Zauber des berühmten tschechischen Kräuterlikörs erlegen sind, und die Einblicke in die Herstellung des duftenden Bitters erhalten wollen.
Was das Bier in der Kneipe, der Knödel auf dem Teller und die Prager Burg bei einem Stadtrundgang ist, das ist zweifellos die Laterna magika im Bereich Abendunterhaltung und Kultur: nämlich ein Programmpunkt, ohne den einem Prag-Besucher defintiv etwas ganz Besonderes entgehen würde. Dabei erfindet sich die Laterna seit über 50 Jahren immer wieder neu.
Vandalismus statt Forschung: das Höhlensystem im Mährischen Karst wurde wirtschaftlich und militärisch genutzt - und dabei teilweise unwiederbringlich zerstört