Dank ihrer reichen Besitzer investierten die Prager Spitzenklubs Sparta und Slavia in diesem Jahr viel Geld in neue Spieler. Doch der große Erfolg blieb aus. Ähnlich wie momentan bei der tschechischen Nationalmannschaft, WM-Quali-Gegner der DFB-Elf am Freitag um 20:45 Uhr.